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MARKUNST
Markus Schröder (1960) ist 1982 zum Studium nach Berlin gezogen, wo er heute noch lebt. Nach seinem Abschluss als Diplom-Informatiker im Jahr 1989, machte er sich 1992 selbständig.
Im selben Jahr begann er mit der Malerei als eine Art Experiment und schuf den Skifahrer für eine große weiße Wand in seiner neuen Wohnung. In den folgenden Jahren entstanden weitere Werke zu persönlichen Anlässen wie die Geburten seiner Kinder, später deren Auszug, neuen weißen Wände sowie Auftragsarbeiten von Freunden.
Seine neueren Werke sind inspiriert durch die Kunstszene. Diese neuen Einflüsse, die sich auch in den Titeln seiner Werke wiederfinden, reichen von den Collagen Robert Rauschenbergs, über die beeindruckenden Farbflächen von Mark Rothko, bis hin zu dem diversen Oeuvre von Damien Hirst. Auch die Pinselführung von Maria Lassnig hat in seinen neuen Arbeiten einen Nachhall hinterlassen.
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